Text/Lyrics „Wofür du stehst“ von Joachim Witt, Album Rübezahl
Wofür Du stehst
Wo du bist, wo du warst, strahlt der Tag, singt die Nacht
Bin bei dir, für dich da, unsere Welt scheint so klar
Und trotzdem quält die Sehnsucht manchmal sehr
Und das Glück will noch mehr
Wofür du stehst, wofür du lebst
wonach Du strebst, wohin Du gehst
Komm zu mir auf mein Floß, fahr mit mir endlich los
Das Schicksal winkt mit weißem Tuch, mein Leben ist ein Feldversuch
Und trotzdem quält die Sehnsucht manchmal sehr
Und das Glück will noch mehr
Wofür du stehst, wofür du lebst
wonach du strebst, wohin du gehst